Der Traum vom Eigenheim: „Am Anfang kann man sich das gar nicht vorstellen"

Familie Offer aus Donauwörth berichtet über ihre Zeit als Bauherren

Ein Leben in der Kleinstadt, in einem eigenen Haus mit Garten: Andreas Offer konnte sich lange nichts darunter vorstellen. Der 31-Jährige kommt aus Köln und wuchs in einer Wohnung auf. Auch mit seiner eigenen Familie lebte er die meiste Zeit in der Großstadt. Bis zum Jahr 2011: Aus beruflichen Gründen zog er mit seiner Frau Katrin und den Söhnen Emil und Paul nach Donauwörth. Vom Leben auf dem Land war er positiv überrascht: „Wir haben nichts vermisst und uns hier sehr wohlgefühlt.“

Mehr Platz für die Familie im Eigenheim

Nach nur einem Jahr in der neuen Heimat kam das dritte Söhnchen Anton zur Welt. „Dann wurde es eng in der Mietwohnung“, erinnert sich Ehefrau Katrin. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden wurde immer größer: Ein Einfamilienhaus in einem Neubaugebiet in Donauwörth, Massivbau, rund 130 Quadratmeter Wohnfläche mit Keller, Garten und Doppelgarage. Der erste Schritt ins Eigenheim begann für die Familie mit der Suche nach der passenden Finanzierung. Eine Bekannte habe ihnen die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG empfohlen. Nach einigen Gesprächen mit den beiden Finanzierungsberatern Thomas Müller und Kristina Hoffmann stand dem Bauvorhaben nichts mehr im Wege. Katrin Offer war es wichtig, sich persönlich beraten zu lassen: „Bei einer so großen Investition kam für uns nur eine seriöse Bank vor Ort infrage.“ 

Tipp der Familie Offer: Auf die Erfahrungswerte der Experten vertrauen, das habe in ihrem Fall sehr gut funktioniert. Nach nur einem knappen Jahr Bauzeit zog die fünfköpfige Familie pünktlich ins komplett fertige Eigenheim, zusammen mit einigen Chihuahuas, denn Katrin Offer züchtet diese besondere Hunderasse. Die Entscheidung für einen schlüsselfertigen Neubau hat das Ehepaar nie bereut. „Eine Bestandsimmobilie zu kaufen, war für uns kein Thema“, sagt Katrin Offer. Ihr war es wichtig, die Raumaufteilung und die Innenausstattung ihres Hauses vorzugeben, nicht zuletzt wegen ihrer Hundezucht. Außerdem wünschte sich die Familie drei Kinderzimmer. Das gefällt vor allem Sohn Paul, der sich in der ehemaligen Wohnung ein Zimmer mit seinem Bruder teilte. Und noch etwas findet der Siebenjährige im eigenen Haus spitze: den neuen, großen Kühlschrank in der Wohnküche.